Pinterest für Unternehmen: Wie kann der Kanal erfolgreich eingesetzt werden?

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Was ist Pinterest? 

Pinterest ist mit rund 250 Millionen aktiven Nutzern weltweit eine der beliebtesten Online-Plattformen im Social-Media-Bereich. Der Name setzt sich aus den englischen Wörtern „pin“ (anheften) und „interest“ (Interesse) zusammen. Also: Pinne Deine Interessen.

Wer nutzt Pinterest

Das 2010 gegründete soziale Netzwerk ist in Amerika auf Platz drei der beliebtesten Social-Media-Plattformen. Die Plattform begeistert weltweit eine überwiegend weibliche Zielgruppe. In Deutschland pinnen rund 7 Mio. Menschen auf der interaktiven Pinnwand. Zwei Drittel davon sind jünger als 40. 2018 konnte das soziale Netzwerk die Zahl der aktiven Nutzer um 40 % steigern.

Worin unterscheidet sich Pinterest von Instagram?

Wer heutzutage von Social-Media-Plattformen spricht, kommt um diese zwei Bildgiganten nicht herum. Beide Netzwerke funktionieren ähnlich. Nämlich über das Teilen von Bildern. Im Kern unterscheiden sie sich aber stark voneinander.

Während Nutzer auf der Online-Pinnwand ihre Interessen entdecken, speichern und sortieren, geht es bei Instagram viel mehr darum, andere Menschen zu erreichen. Hier dreht es sich hauptsächlich um das Vernetzen mit Bekannten. Das Netzwerk ist eine schnelllebige Momentaufnahme des Lebens. Hier werden z. B. Urlaubsfotos und Konzertbilder geteilt. User scrollen durch eine von Algorithmen vorbestimmte, kurzweilige Bildreihenfolge.

Pinterest hingegen ist dazu ausgelegt, die Fantasie anzuregen. Beiträge verfolgen primär das Ziel, einen Nutzen für den User selbst darzustellen. Inhalte werden bewusst wahrgenommen und auf einer Pinnwand abgespeichert. Es wird nach Inspiration, Ideen oder Produkten gesucht. Das soziale Netzwerk lebt von dem Mehrwert. Gute Beispiele dafür: How-tos und Rezepte. Die Community speichert sich die Inhalte ab und greift später noch einmal darauf zu. So ist der Content von langer Dauer.

Auf Pinterest wollen Nutzer über Produkte informiert werden. Sie suchen ganz bewusst nach Themen, die sie interessieren. Auch werbliche Pins werden dabei aktiv berücksichtigt. Das ist vor allem für Kampagnen ein interessanter Ansatz.

Weitere Unterschiede zwischen Pinterest und Instagram zusammengefasst:

  • User-Zahlen: Mit einer Nutzerschaft von über 1 Milliarde unterschiedet sich Instagram von den 250 Mio. Pinterest-Nutzern.
  • Aktualität vs. Algorithmus: Während Instagram-Bilder chronologisch anzeigt, werden Inhalte auf Pinterest thematisch sortiert – z. B. auf Boards.
  • Reichweite: Pinterest-Inhalte erreichen vorwiegend fremde Kontakte. Auf Instagram sind Nutzer oftmals persönlich miteinander vertraut.
  • Bildoptionen: Bildbearbeitungen sind im Gegensatz zu Instagram mit einem Pinterest-Profil nicht möglich. Hier liegt das Augenmerk auf ästhetischen Bildern in guter Bildqualität.
  • Backlinks: Pinterest bietet die Möglichkeit, Beiträge mit Website-Pfaden zu versehen. Klicken User auf den Pin, werden sie zur hinterlegten Webseite geleitet. Bei Instagram ist dies nur über bezahlte Werbung möglich.
  • Echtzeit-Updates: Rich Pins ermöglichen Informationen zu Produkten, Artikeln oder Rezepten in Echtzeit. Preise und Verfügbarkeit eines Produktes aktualisieren sich mit dem Updaten einer Webseite. Instagram bietet keine ähnliche Funktion. Dort greifen Unternehmen verstärkt auf die Story-Funktion zurück. Diese funktioniert durch ein manuelles Upload.
  • Werbemöglichkeiten: Beide Plattformen bieten vier verschiedene, kostenpflichtige Werbeformen an. Werbenden wird eine gute Option für Kampagnen oder Einzelaktionen geboten. Bei beiden Netzwerken.
  • Traffic: Pinterest Ads, wie z. B. Promoted App Pins, machen die Community auf Sie aufmerksam und neugierig. Als Traffic-Lieferant ist die Online-Pinnwand unschlagbar. Instagram hingegen ist vor allem für den Schwerpunkt Brand geeignet.

Eine Pinnwand erstellen und Pins teilen: Wie funktioniert Pinterest?

Pinterest ist eine digitale Pinnwand und visuelle Suchmaschine. Nutzer erstellen und teilen dort Content, der sie interessiert. Hierzu können verschiedene Sammlungen, sogenannte Boards (Pinnwände) erstellt werden. Einzelne Pins können thematisch zu einer Pinnwand zusammengefasst werden. Eine Pinnwand kann öffentlich sichtbar oder als geheimes Board angelegt werden. Solche geheimen Pinnwände werden gerne für die Planung eines privaten Events genutzt. Beispielsweise einer Hochzeit. Nur geladene Mitglieder haben Zugriff darauf.

Alle empfohlenen Pins, die ein Pinterest-Nutzer zu sehen bekommt, sind selektiert. Sie basieren auf zuvor ausgewählten Interessen und dem, was ein Mitglied sich merkt oder pinnt.

Wie erstelle ich ein Pinterest-Konto?

Ein Account oder auch ein Business-Profil ist schnell angelegt. Nachdem die E-Mail-Adresse hinterlegt wurde, wird ein Passwort ausgewählt. Nach einer Bestätigungs-E-Mail kann es auch schon losgehen.

Neuzugänge wählen zuerst Themengebiete aus, die sie interessieren. Hierzu werden sie in Zukunft ausgewählte Pins angezeigt bekommen. Business-Account-Inhaber sollten sich auf ihren Auftritt fokussieren. Gestalten Sie Ihr Profil so interessant wie möglich und stützen Sie sich dabei auf (wenn vorhanden) Corporate Designs.

Quelle: Pinterest for Business

Wie lege ich eine Pinnwand an?

Jetzt geht es darum, eigenen Content zu schaffen, um das Publikum auf sich aufmerksam zu machen.

Beginnen Sie mit einem Board. Überlegen Sie sich einen Titel für das Board. Dann können Sie mit der Pinnwand starten.

Um Boards zu erstellen, können Links oder Bilder einer Webseite oder eigener Content eingefügt werden.

Außerdem kann die Suchfunktion genutzt werden. So finden Sie bestehende Inhalte ganz leicht. Auch Business-Profile können fremde Pins speichern oder teilen.

Je nachdem, mit welchem Internet-Browser gesurft wird, kann der Pin-it-Button genutzt werden. Mit Hilfe dieses Tools können Bilder mit einem Klick dem eigenen Pinterest Board hinzugefügt werden. Bilder, die beispielsweise bei Google gesucht werden, können auch per Drag & Drop-Funktion auf einem Board platziert werden.

Generell ist das Benutzen der Online-Pinnwand sehr intuitiv. Die ersten Schritte sind schnell gemacht und aus einigen wenigen Pins wird im Handumdrehen eine inspirierende Pinnwand.

Was ist ein Pin?

Ein sogenannter Pin ist ein veröffentlichter Bild-Beitrag. Bei Pinterest kann jeder der Millionen Nutzer solche Beiträge mit der Community teilen. Optimierte Titel und Beschreibungen erhöhen die Reichweite innerhalb des Netzwerkes. Die empfohlene Bildgröße im Format 2:3 ist 600 x 900. Auch quadratische Bilder werden vom Netzwerk-Betreiber selbst empfohlen.

Wie veröffentliche ich einen Pin?

Auf Ihrer Profil-Seite wählen Sie das „+“-Symbol aus. Dort klicken Sie auf „Pin erstellen“. Im nächsten Schritt muss der Pin hochgeladen und benannt werden. Per Drag & Drop-Funktion oder über das Anklicken des Upload-Feldes kann eine Datei hochgeladen werden.

Unter dem Menü-Punkt „Auswählen“ können Sie eine Pinnwand bestimmen, bei der Ihr neuer Pin hochgeladen werden soll. Hierzu kann auch eine neue Pinnwand erstellt werden.

Bleiben Sie beim Titel kurz und prägnant. Das erhöht Ihre Auffindbarkeit und macht neugierig. Bei der Beschreibung können Sie ausführlicher werden. Was genau ist auf dem Bild zu sehen? Handelt es sich um ein besonderes Produkt? Dann erzählen Sie etwas darüber.

Unter „Füg einen Ziellink hinzu“ können Sie eine Homepage hinterlegen. Diese öffnet sich, wenn das Bild angeklickt wird.

Marketing und Targeting: Wie nutze ich Pinterest für mein Business?

Pinterest funktioniert vor allem über Interessenfelder. Und Neugierde. Das gezielte Suchen nach Inspiration, Ideen oder Informationen kommt Werbungstreibenden nur recht. Denn: User werden im Entscheidungsprozess angetroffen. Nutzer können so mit relevantem Content adressiert und nachhaltig geprägt werden. Zum Beispiel durch Promoted Pins. Genaues Targeting ermöglicht es Unternehmen, gezielt Werbung zu verbreiten. Minimale Streuverluste inklusive.

Und das Beste: Die Pinterest-Community will erreicht und informiert werden. Pinterest Ads und gewöhnliche Pins verschwimmen in der Wahrnehmung. Das Wichtigste ist, dass es sich um relevante Inhalte handelt.

Übrigens: Ein Pinterest-Profil kann ganz einfach in ein Unternehmensprofil umgewandelt werden. Hierzu einfach die Profilseite aufrufen und die drei Punkte am rechten Oberrand anklicken. „Zu einem Unternehmenskonto wechseln“ anklicken. Im Folgenden werden die Art und Branche des Unternehmens festgelegt. Hinterlegen Sie noch eine eigene Webseite, dann sind Sie fertig.

Welche Vorteile hat Pinterest?

  1. Sensibilisierung: Mit der richtigen Strategie machen Sie auf sich und Ihre Produkte aufmerksam. Sie können Ihr adressierbares Publikum schnell ausbauen. Nutzen Sie dazu eine aussagekräftige Bildsprache. Denn ein besonders schönes Bild bringt den Nutzer dazu, Ihren Pin anzuklicken.
  1. Engagement: Social Media hat den Vorteil, dass Sie Ihrer Zielgruppe nahe sind. Nutzen Sie dies durch einen gut angelegten Account. Interagieren Sie mit Ihrer Community. Auch als Unternehmen können Sie z. B. fremde Pins kommentieren.
  1. Regelmäßiges Pinnen ist ein Muss. Sonst verlieren Sie in Ihrem Publikum schnell an Relevanz.
  1. Traffic: Nutzen Sie die enorme Reichweite von Pinterest Ads. Ermutigen Sie Ihr Publikum dazu, zu handeln. Von einem Pin ist es nur ein Katzensprung zu Ihrem Online-Shop. Durch aussagekräftige Bildbeschreibungen erklären Sie, was zu erwarten ist beim Klick auf die Webseite. Ein guter Text enthält zudem relevante Keywords. Dadurch ist er leichter auffindbar.

Tipp: Verifizieren Sie Ihre Unternehmensseite. Das baut nicht nur Vertrauen Ihrer Zielgruppe auf, sondern schützt Sie auch vor Trittbrettfahrern, die im Namen Ihres Profils agieren wollen.

Was sind Rich Pins?

Zusätzlich zu dem gewöhnlichen Pin, können alle Nutzer sogenannte Rich Pins nutzen. Diese halten aktualisierte Informationen von Webseiten im Beitrag bereit. Werden die hinterlegten Webseiten überarbeitet, werden auch die Inhalte im Rich Pin aktualisiert.

Es wird zwischen drei Kategorien unterschieden: Produkt, Artikel und Rezept. Bei einem Rich Pin der Kategorie Produkt werden Produktinformationen, der aktuelle Preis sowie die Verfügbarkeit direkt im Beitrag angezeigt.

Rich Pins der Kategorie Artikel oder Rezept werden mit der Homepage aktualisiert. Sobald sich etwas auf der verlinkten Webseite ändert. Im Gegensatz zu regulären Pins bieten Rich Pins die Möglichkeit, Nutzer mit aktuellen Informationen in Jetzt-Zeit zu versorgen. Die ist vor allem nützlich, wenn sich innerhalb einer Kampagne die Preisstrategie ändert.

Wie wird mein Pinterest-Profil zum Traffic-Garanten?

Die Macht von Bildern ist nicht zu unterschätzen. Visual Content ist eine gute Möglichkeit für Unternehmen, sich vom Wettbewerb abzugrenzen und der Zielgruppe auf Augenhöhe zu begegnen. Der große Vorteil davon ist, dass Bilder neugierig machen. Aber vor allem erzeugen sie Reichweite. Auch Seitenklicks werden mit Bildern deutlich gesteigert. Bilder bleiben nachweislich länger im Gedächtnis als reiner Text.

Visueller Content beeinflusst somit Entscheidungsprozesse im Gehirn. Ein weiterer Vorteil ist, dass Bilder schneller verarbeitet und verstanden werden als Text. Auch komplexe Themen werden bis zu 600.000 Mal schneller verarbeitet.

Auf keinen Fall sollte die emotionale Komponente eines Bildes unterschätzt werden. Bildbetrachter werden sofort in eine bestimmte Stimmung versetzt. Genau das sollte für das Erstellen eines Pins oder einer Pinnwand im Hinterkopf behalten werden.

Tipps für mehr Traffic auf Ihrem Pinterest Business Account:

  • Aktualität: Eine Pinnwand sollte regelmäßig mit frischen Pins versorgt werden. So bleiben Sie auf dem Radar Ihrer Zielgruppe und vergrößern die Reichweite.
  • Qualität: Neue Pins sollten eine gewisse Qualität vorweisen. Ein wackeliges Handy-Bild funktioniert leider nicht als Call-to-Action. Es wird niemanden davon überzeugen Ihr Produkt zu kaufen.
  • Wiedererkennungswert: Setzen Sie sich von Wettbewerbern ab. Eine stringente Bildsprache hilft hierbei. Sie sollte dem Corporate Design entsprechen. Eine bestimmte Stilistik bei Produktpräsentationen ist empfehlenswert.
  • Keywords: Pin-Beschreibungen sollten optimiert sein. So haben sie eine bessere Auffindbarkeit bei Google und der internen Suchfunktion. Beschreibungen, die mit aussagekräftigen Keywords angereichert sind, werden leichter gefunden. Der Text sollte sich dennoch auf das Wesentliche beschränken.
  • Profil-Optimierung: Der erste Eindruck zählt. Pinterest-User, die auf Ihr Profil aufmerksam werden, lesen zuerst die Beschreibung. Demnach sollte sich Ihre Firma von ihrer besten Seite präsentieren. Was sind Ihre Kernkompetenzen? Welchen Eindruck wollen Sie vermitteln? Über die Kurzinformationen kann z. B. das Produktportfolio beschrieben werden. Oder eine neue Kampagne beworben werden.

Wie messe ich meinen Pinterest-Erfolg?

Pinterest-Anzeigen zu schalten ist das eine. Aber wie kann der Erfolg nachgewiesen werden? Hierzu gibt Pinterest Analytics Auskunft.

Das Tool erfasst die Performance Ihrer Pins und analysiert sie. So wird nicht nur Ihr Erfolg sichtbar, sondern auch Optimierungs-Potenziale. Durchschnittliche Interaktionsraten und Audience Insights (Geschlecht, Herkunft etc.) werden übersichtlich dargestellt. Das kann dabei helfen eine Zielgruppe besser zu verstehen.

Generell liefert Pinterest Analytics alles, was Sie für eine nachvollziehbare Erfassung Ihres Erfolges benötigen.

Um sichtbar zu machen, wie sich neue Pins zu Homepage-Besuchen verhalten, ist Google Analytics zu empfehlen. Das Tool erfasst ganz genau, welche Seitenbesucher von Pinterest kommen.

Quelle: Pinterest for Business

Tipp: Mit einem verifizierten Business-Profil haben Sie übrigens die Möglichkeit, Ihre Zielgruppe genauer unter die Lupe zu nehmen. Was für Pinnwände gefallen ihr? Welche Interessen hat sie? Und vor allem: wie kommen eigene Inhalte an?

Was sind Pinterest Ads

Firmen steht mit Pinterest Ads eine interessante Auswahl an Werbeoptionen offen. Egal ob gesonderte Ads oder eine große Kampagne: Pinterest Ads bietet für jede Social-Media-Marketing-Strategie die passende Werbeform.

Folgende Formate stehen für Pinterest-Werbung zur Verfügung:

  • Promoted Pins: Die Standard-Werbeform auf der virtuellen Pinnwand. Bei Promoted Pins werden einzelne Bilder beworben.
  • Promoted Video-Pins: Bei diesem Format besteht die Möglichkeit, Ihre Zielgruppe durch ein Video zu erreichen. Es kann zwischen verschiedenen Längen- und Videoformaten gewählt werden.
  • Promoted Karussell-Pins. Mit bis zu fünf wechselnden Bildern können Unternehmen Ihre Produkte bewerben. Pinterest-Nutzer können durch die Bilder blättern und mehr über das Beworbene erfahren.
  • Promoted App-Pins Über diese Werbeform können Apps direkt beworben und heruntergeladen werden. Wird auf solche Ads geklickt, kann eine App runtergeladen werden. Dazu wird die digitale Pinnwand nicht verlassen.

Quelle: Pinterest for Business

Fazit

Kurzum: Ein Business-Pinterest-Account lohnt sich. Kurzfristig sowie auch langfristig. Vor allem für Ihre Kundenbindung und Firmenpräsenz.

Die Vorteile sind klar. Durch Promoted Pins erreichen Sie Ihre Zielgruppe im Entscheidungsprozess. Pinterest Advertising ist vielseitig und kann individuell genutzt werden. Je nach gewünschter Marketing-Strategie.

Ein Pinterest-Profil für Ihr Unternehmen sollte auf jeden Fall eine Überlegung wert sein. Es kostet Sie nichts. Wenn Sie aber etwas Geld für Werbung ausgeben möchten, wissen Sie, dass diese auch treffsicher ankommt. So nah an der Zielgruppe sind Sie bei keiner anderen Werbemaßnahme.

//HINWEIS AUF PREMIUMCONTENT/WIP

Nachdem ein Überblick über das Thema geschaffen wurde wird deutlich, dass Pinterest-Marketing nur als ein Bestandteil einer durchdachten Social-Media-Strategie zu sehen ist. Dieser Baustein muss im Gesamtkontext betrachtet werden und je nach Unternehmen individuell angepasst sein. Es erfordert ein intensives Auseinandersetzen mit der Materie sowie ein sorgfältiges Recherchieren von Themen, die der Zielgruppe einen Mehrwert bieten. Durch das Auslagern an Ihre Agentur ist das nötige Know-how und ein effizientes Arbeiten garantiert.